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Banditengeschichten

Turnier Erfahrungsbericht #2

15/8/2012

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_Go East!

Bild
_Freitag, 3. August: 16.00 Uhr P+R Parkplatz Paduaallee, das Haar sitzt, die Trikots sind gewaschen und die Bandits bereit für ihre Reise gen Osten. Die Mission der dritten Turnierteilnahme startet. Nachdem das letzte "Gangmitglied" aus den Klauen der schwäbischen Provinz befreit ist, "reiten" wir Kilometer für Kilometer dem Freistaat Thüringen entgegen. 22.02 Uhr: Punktlandung im "Hostel re4", wir werden schon erwartet.
Nachdem unsere Pferde im Stall und die Zimmer bezogen sind, ziehen wir los in die Innenstadt, selbstverständlich in unserer schicken "Banditengarderobe". "Wild-wild-east", die Straßen sind leer und wir auf der Suche nach der nächstgelegenen Beiz, unser Codewort für Lokalität. Menschen starren uns an, liegt es an unserem Outfit oder unserer fernwestlichen Sprache? Es folgt: die Bandits-Taktikbesprechung bei Burger&Beer, nur wir und das leuchtende Smartphone am Fuße des Erfurter Doms. Wir tauschen uns aus, wie wir nur IRGENDWIE im wilden (Floorball)Osten bestehen können. Ein leichtes Zähneklappern ist wahrzunehmen, doch echte Banditen kennen keine Angst! Dabei sein ist alles, da sind wir ganz griechisch...also olympisch.
Der nächste Morgen beginnt früh aber mit einem ballaststoffreichen Frühstück, schließlich tragen wir ja auch eine Menge (Bal)last auf unseren Schultern. Eine ganze Region, ja ganz Süddeutschland gilt es würdig zu vertreten. Getreu dem Motto "morgens unihoc, abends excel" spielen wir den ganzen Tag und kämpfen gegen zum Teil übermächtige Gegner. Gleich im ersten Spiel zeigt uns beispielsweise Erfurt, warum es ein solches Turnier ausrichtet und zischt uns die Bälle nur so um die Ohren. Wir straucheln, aber wir stolpern nicht...und dies gilt für das ganze Turnier. Auch über Siege und Unentschieden können wir uns freuen.
Am Abend dann kommen wir mit Tuch und Getöse -zumindest ein Teil von uns- in den Club geritten. Der Museumskeller, eindeutig nichts für verstaubte Typen. Die "Bardame" meint es sehr gut mit den Cocktails, doch viel Cachaça machen noch lange keine gute Caipi aus;) Egal, auch das haben wir überlebt. Doch der Sonntag und unsere Spielkunst an diesem Tag leiden ein wenig darunter. Nach erneut vielen Spielen, ob mit unihoc oder excel, steigen wir erschöpft unter die Dusche und schauen uns danach ein lehrreiches und unterhaltsames Finale des Erfurt Summercups #1 an. Alles in Allem, ein spaßiges Wochenende, tolles Turnier und ein schöner Ritt nach Erfurt. Den haben wir leider auch noch zurück in den sonnig-warmen Süden. Nach 6 Stunden Fahrt auf dem rauen Asphalt empfängt uns Freiburg mit einem tosenden Applaus...na gut, Gewitter.
Ach ja, WIR haben übrigens nicht im warmen, weichen Bettchen oder auf der mindestens 50cm dicken Weichbodenmatte geschlafen, sondern in der harten Realität...ganz so wie in manchen Spielen. Uns reichten 2-5cm Isomatte oder auch die Rückbank unseres VW-Busses.

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